In der Sitzung vom 23. November 2021 hat das Kollegium aus Bürgermeister und Beigeordneten der Gemeinde Gennep beschlossen, alle Einsprüche gegen die Genehmigung des Kunstwerks zurückzuweisen. Das Kollegium begründet diese Entscheidung mit den (sehr) kurzen Empfehlungen der Gelders Genootschap. Weder diese Organisation noch das Kollegium gehen auf die Einsprüche der Einwohner des Veedijk und der Einwohner von Hommersum ein.
„Einsprüche gegen die Grenzkapelle von der Gemeinde Gennep abgelehnt!“ weiterlesenJahreshauptversammlung HVV 2021
Der Jahreshauptversammlung des HVV Hommersum fand am 29. August 2021 statt.
Nach der Eröffnung durch Andrea Bodden zeigte Antoon Rodoe mit Bilddarstellungen die Aktivitäten aus 2020 (Siehe Jahresrückblick HVV 2020).
Einladung zur Mitgliederversammlung HVV und Erntekönigswahl am Sonntag 29. August 2021 um 19:00 Uhr im großen Saal der Gaststätte Evers
die ordentliche Mitgliederversammlung gem. §10 der Vereinssatzung findet statt am
29.08.2019 um 19:00 Uhr im großen Saal der Gaststätte Evers.
Es werden die folgenden Punkte besprochen:
Wegenetzkonzept Stadt Goch hat Folgen für Hommersum
Die Stadt Goch erarbeitet derzeit in Zusammenarbeit mit der Firma Ge-Komm GmbH ein Konzept für das ländliche Wegenetz für das Gebiet der Stadt Goch. Ziel ist es, ein zukunftsfähiges und bedarfsgerechtes Wirtschaftswegenetz zu planen. Weiter sollen Handlungsoptionen für Investitionsentscheidungen und für die Unterhaltung der Wege aufgezeigt werden. Das Vorhaben wird seitens der Bezirksregierung Düsseldorf mit Mitteln der Europäischen Gemeinschaft, des Bundes und des Landes zu 75 Prozent gefördert.
„Wegenetzkonzept Stadt Goch hat Folgen für Hommersum“ weiterlesenModerne Grenzkapelle am Veedijk bei Hommersum: Unterstützung nötig
Die niederländische Stichting Cultuur Zonder Grenzen plant eine Reihe von Kunstprojekten unter dem Namen Kapellenbaan. Ein Teil dieser Serie ist eine moderne Grenzkapelle am Veedijk bei Hommersum.
Der Standort des Kunstwerkes ist in unmittelbarer Grenznähe im Bereich der Kendelbrücke vorgesehen, wobei sich eine Hälfte in den Niederlanden und die andere Hälfte in Deutschland befindet.