Ist „ziviler Ungehorsam“ wirklich eine erfolgsversprechende Taktik oder doch nur eine Ente?

Seit ungefähr 4 Jahren ist der Weg über die Grenze zwischen Mortelweg und Kamperweg durch einen Grenzpfahl abgeschlossen. Jetzt will Heinz Bömler, wie ein Artikel der NRZ vom 23. April („Heinz Bömler ruft zum zivilen Ungehorsam in Goch auf“) aussagt, am Freitag den 26. April um 15.00 Uhr die Grenze dort wieder öffnen.

Doch was soll das bezwecken? Aus doppeltem Unrecht wird leider noch kein Recht. Heinz Bömler kritisiert laut dem zuvor benannten Artikel die Vorgehensweise der Grenzschließung und teilt damit sicherlich die Meinung weiterer Hommersumer. Doch warum versucht er dann etwas Vergleichbares durchzusetzen? Es würde wahrscheinlich niemanden wundern, wenn Bömler die Stadt, das Dorf und die NRZ grundlos in Aufregung versetzt und sich am Freitag im Sacklager Viller Mühle schelmisch grinsend die Hände reibt.

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Ausstellung 150 Jahre Boxteler Bahn

Der 28.Mai 1869 ist das Gründungsdatum der NBDS – Noord Brabantsche Duitse Spoorweg Maatschappij –, der Boxteler Bahn, wie sie in Deutschland genannt wird.

Aus diesem Anlass haben der Heimatverein Goch e.V. und die Genneper Stichting GNG-Gennep-Niers-Goch gemeinsam mit dem ModelSpoorTeam de Maaslijn aus Gennep die Ausstellung „150 JAHRE BOXTELER BAHN – 150 JAAR DUITS LINTJE“ erstellt.

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