Friedenskundgebung in Goch

Der Angriff Putins auf die Ukraine vor drei Wochen hat uns alle erschüttert. Ein Krieg in Europa ist für viele von uns, die in Frieden aufgewachsen sind, unvorstellbar gewesen.

Daher möchten wir in Goch Solidarität mit der Ukraine zeigen und für Frieden demonstrieren. Dazu laden wir ein zur

Kundgebung
am 19. März um 18 Uhr
an der Nierswelle in Goch.

Neben Redebeiträgen, auch von der stellvertretenden Bürgermeisterin, wird es ein Friedensgebet und musikalische Begleitung in Form von Friedenslieder geben. Unterstützt wird die Aktion von Gocher Vereinen, Kirchen und Gewerkschaften.

Vertreter des Kreises Kleve informierten in Hommersum über das 1000-Bäume-Programm sowie über heimische Baumsorten

Ein kalter Wind wehte bei der Infoveranstaltung auf der Obstwiese an der Straße Viller in Hommersum am Mittwoch, dem 26. Januar, jedoch trotzten viele interessierte Bürger aus Hommersum dem Wetter, um sich dort durch Frau Segers und Hr. Dr. Chrobock vom Kreis Kleve einen Einblick in das 1000-Bäume-Programm des Kreises Kleve zu verschaffen.

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Infoveranstaltung 1000-Bäume-Programm Kreis Kleve

Bei der Infoveranstaltung an der Obstwiese an der Viller am Mittwoch 26. Januar um 11:00 Uhr beantworten zwei Vertreter des Kreises Kleve Fragen über das Programm und über die möglichen Baumarten usw.  Die Veranstaltung ist öffentlich und auch für Menschen die nicht an das Programm teilnehmen können, aber Fragen zu heimischen Baumarten haben.

Der Kreis Kleve fördert bereits seit Jahren ökologische Projekte und möchte auch dieses Vorhaben aktiv umsetzen. Denn nicht nur sind Bäume aufgrund ihrer Eigenschaft Kohlenstoffdioxid zu binden und Sauerstoff zu produzieren unverzichtbar für den Klimaschutz, sie verbessern auch die Bodenqualität und wirken sich allgemein positiv auf das Stadt- oder Dorfbild aus.

Der Kreistag hat beschlossen, in den Jahren 2021 und 2022 mindestens 1000 Bäume im Kreis Kleve zusätzlich zu pflanzen.

Im Zuge des 1000-Bäume-Programms sollen Baumpflanzungen auf privaten Flächen gefördert werden.

Die Bäume sind dauerhaft (jedoch mindestens 10 Jahre) zu erhalten.

Es sollen standortgerechte heimische Baumarten regionaler Herkunft gepflanzt werden.

Bei entsprechendem Interesse sollte die Programmteilnehmerin/ der Programmteilnehmer dann zunächst eine kurze Anfrage inklusive einer groben Vorhabenbeschreibung sowie der entsprechenden Adresse (bzw. Flur/Flurstück) an die Kreisverwaltung übersenden.

Die Anfragen werden zügig beantwortet. Danach müssen die Bäume eigenständig erworben und gepflanzt werden, wonach die Rechnung dann im Original an die Kreisverwaltung zu übersenden ist. Die Kosten für das Pflanzgut (bis höchstens 150€ pro Baum) werden daraufhin erstattet. Nicht erstatten werden jedoch Pflanz-, Pflege- oder sonstige Kosten.

Bitte beachte die Rahmenbedingungen im Anhang.