Beim Thema Kommunikation haben wir unsere Ideen, Ziele und Maßnahmen in 3 Bereiche aufgeteilt:
1. Hommersumer / alle Haushalte
alle Dorfbewohner (alt und jung) durch den Einsatz verschiedener Medien erreichen:
- E-Mails: der HVV hat bereits einen großen Verteiler
- Handzettel: diese werden entsprechend an alle Huashalte verteilt
- Website
- schwarzes Brett: Auf Nachfrage bei der Kulturbühne haben wir einen Schlüssel für den nicht genutzten Schaukasten am Kirchparkplatz erhalten. Leider wurde dieser beschädigt, sodass die Schließung defekt ist und der Kasten nicht mehr geöffnet werden kann. Wir suchen weiterhin nach Alternativen.
- WhatsApp-Gruppe: über diese Möglichkeit wird noch diskutiert
Informationen aktueller verbreiten:
- Flyer für Veranstaltungen
- quartalsweise Newsletter
Zugezogene besser informieren und integrieren:
- Ansprechpartner benennen und veröffentlichen (Website / Newsletter)
- Hommersum-Broschüre mit den wichtigsten Informationen
- Infopunkt im Dorf (In Form eines Häuschens o.ä. könnte man gleichzeitig eine Plattform schaffen, auf der sich die Hommersumer auch ohne direkten Treffpunkt austauschen können: „Suche – Biete“-Pinnwand; Bücherschrank usw.)
2. Vereine
die Kommunikation zwischen den Vereinen verbessern:
- feste Ansprechpartner innerhalb der Vereine festlegen, bei denen Fragen und Ideen gebündelt werden, welche diese dann mit dem jeweiligen Vorstand bespricht
- regelmäßige Treffen mit Vertretern aller Vereine organisieren, damit diese gegenseitig über die Planungen und Bedarfe der Anderen informiert sind
Synergien nutzbar machen:
- Informationen über das vereinseigene Inventar usw. teilen, damit dieses ggf. auch von anderen genutzt werden kann
- Probleme besprechen und gemeinsame Lösungsmöglichkeiten erörtern, bzw. von dem Know-How der Anderen profitieren
- Aktivitäten der anderen Vereine nutzen (z.B. abwechselndes, gemeinsames Flyerverteilen, sodass nicht jeder Verein einzeln alle Haushalte abfahren muss; gemeinsame Werbung )
3. Öffentlichkeit/Kommunen
die Kommunikation mit der Stadt Goch verbessern:
- Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung erfragen: ein entsprechendes Schreiben, in dem wir um die Kontaktdaten eines Ansprechpartners bitten, wurde an die Stadt Goch verschickt. Dieser soll uns über (uns betreffende) aktuelle Themen informieren und ggf. unsere Anliegen bei innerhalb der Verwaltung vortragen. Dem entsprechend soll die Stadt Goch auch einen Ansprechpartner in Hommersum bekommen, der die Informationen im Dorf verteilt und die Anfragen aus dem Dorf bündelt.
Kontakte zu anderen Gemeinden / Dörfern knüpfen:
- im Kreis Kleve: über das Krake-Projekt konnten wir bereits Kontakte zu verschiedenen Dörfern herstellen. Es wird im Rahmen des Projektes bereits ein einer Kontaktliste gearbeitet, die den Teilnehmern zu Verfügung gestellt werden soll, um die Kommunikation zwischen den Dörfern auch nach Ablauf des Projektzeitraumes zu erhalten.
- grenzübergreifend: wir haben uns Mitte 2018 bereits mit Vertretern des Heimatvereins Gennep getroffen. Seit dem verteilen wir gegenseitig unsere Veranstaltungsinformationen. Außerdem haben wir einen Kontakt in Gemeinde Gennep, mit dem wir bereits über das Thema Grenzübergang bei Regi gesprochen haben. Diesen möchten wir weiter ausbauen um weiterhin aktuelle Informationen bekommen, die uns evtl. auch hin und wieder betreffen können.
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