Nachbarschaftliches Fest am Sonntag, dem 25. September 2022

Da es sich für Schausteller nicht mehr lohnt, in solch kleinen Orten wie Hommersum mit rund 500 Einwohnern an einem Kirmeswochenende ihre Fahrgeschäfte aufzubauen, hatte der Hommersumer Heimat- und Verschönerungsverein (HVV) dank der finanziellen Unterstützung durch das NRW-Landesprogramm „2 000 x 1 000 Euro für das Engagement“ beschlossen, ein „Nachbarschaftliches Kennenlernfest mit allen Vereinen in Hommersum“ auf dem Dorfplatz an dem ursprünglichen Kirmes-Sonntag stattfinden zu lassen.

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Vertreter des Kreises Kleve informierten in Hommersum über das 1000-Bäume-Programm sowie über heimische Baumsorten

Ein kalter Wind wehte bei der Infoveranstaltung auf der Obstwiese an der Straße Viller in Hommersum am Mittwoch, dem 26. Januar, jedoch trotzten viele interessierte Bürger aus Hommersum dem Wetter, um sich dort durch Frau Segers und Hr. Dr. Chrobock vom Kreis Kleve einen Einblick in das 1000-Bäume-Programm des Kreises Kleve zu verschaffen.

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Infoveranstaltung 1000-Bäume-Programm Kreis Kleve

Bei der Infoveranstaltung an der Obstwiese an der Viller am Mittwoch 26. Januar um 11:00 Uhr beantworten zwei Vertreter des Kreises Kleve Fragen über das Programm und über die möglichen Baumarten usw.  Die Veranstaltung ist öffentlich und auch für Menschen die nicht an das Programm teilnehmen können, aber Fragen zu heimischen Baumarten haben.

Der Kreis Kleve fördert bereits seit Jahren ökologische Projekte und möchte auch dieses Vorhaben aktiv umsetzen. Denn nicht nur sind Bäume aufgrund ihrer Eigenschaft Kohlenstoffdioxid zu binden und Sauerstoff zu produzieren unverzichtbar für den Klimaschutz, sie verbessern auch die Bodenqualität und wirken sich allgemein positiv auf das Stadt- oder Dorfbild aus.

Der Kreistag hat beschlossen, in den Jahren 2021 und 2022 mindestens 1000 Bäume im Kreis Kleve zusätzlich zu pflanzen.

Im Zuge des 1000-Bäume-Programms sollen Baumpflanzungen auf privaten Flächen gefördert werden.

Die Bäume sind dauerhaft (jedoch mindestens 10 Jahre) zu erhalten.

Es sollen standortgerechte heimische Baumarten regionaler Herkunft gepflanzt werden.

Bei entsprechendem Interesse sollte die Programmteilnehmerin/ der Programmteilnehmer dann zunächst eine kurze Anfrage inklusive einer groben Vorhabenbeschreibung sowie der entsprechenden Adresse (bzw. Flur/Flurstück) an die Kreisverwaltung übersenden.

Die Anfragen werden zügig beantwortet. Danach müssen die Bäume eigenständig erworben und gepflanzt werden, wonach die Rechnung dann im Original an die Kreisverwaltung zu übersenden ist. Die Kosten für das Pflanzgut (bis höchstens 150€ pro Baum) werden daraufhin erstattet. Nicht erstatten werden jedoch Pflanz-, Pflege- oder sonstige Kosten.

Bitte beachte die Rahmenbedingungen im Anhang.